Vortragsprojekt mit Mahara

In einer mei­ner Unter­stu­fen­klas­sen habe ich ein Vor­trags­pro­jekt durch­ge­führt, wel­ches vom Auf­bau her stark dem Rede­pro­jekt in mei­ner neun­ten Klas­se ähnel­te. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler konn­ten ihr The­ma frei wäh­len, soll­ten ca. fünf Minu­ten frei vor Publi­kum spre­chen und dabei drei Bil­der auf Over­head­fo­lie sinn­voll ein­bin­den. Vor­be­rei­tet wur­den die Vor­trä­ge teils auch in mei­ner Abwe­sen­heit in Maha­ra. Dabei kom­men dann sol­che Ansich­ten heraus:

Die SuS gestal­ten dabei sehr eigen­stän­dig und haben dort auch ihren Vor­trag schrift­lich fixiert. Maha­ra ist ziem­lich intui­tiv zu bedie­nen, inte­griert gän­gi­ge Medi­en­for­ma­te per Maus­ge­schub­se und ermög­licht neu­er­dings auch ande­re Grund­lay­outs als das drei­spal­ti­ge. Das hat mich überzeugt.

Gut gelun­gen war auch mein Ein­lei­tungs­trai­ning – wir haben viel über Alter­na­ti­ven zu „Also ich habe mir das The­ma xy aus­ge­sucht, weil ich es…“ gespro­chen, z.B. „Moto­ren­ge­räusch, Män­ner in ölver­schmier­ten Anzü­gen, Hek­tik, Ben­zin­ge­ruch – das ist…“. Auf jeden Fall soll­te man das Ein­damp­fen des Vor­trags in Stich­wor­ten und die Ein­bin­dung von Bil­dern in der nächs­ten Run­de noch mehr in den Blick nehmen.Die Copy­right­pro­ble­ma­tik moniert übri­gens Maha­ra schon wäh­rend des Uploads recht klar.

Die Vor­trä­ge wur­den auf­ge­zeich­net und ich darf anhand der Auf­nah­men und der Maha­ra­an­sicht eine Bewer­tung nebst einer klei­nen Rück­mel­dung ersin­nen – mal sehen. Ich habe in die­ser Run­de ca. 40 Foli­en aus­ge­druckt, weil ich zu faul war, einen Bea­mer zu besor­gen – das geht medi­al noch bes­ser… 25 Vor­trä­ge erfor­der­ten etwa eine Woche Unterrichtszeit.

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