Chloridbestimmung nach Mohr

Die Chlo­rid­be­stim­mung nach Mohr ist eines der weni­gen Bei­spie­le für Fäl­lungs­ti­tra­tio­nen mit visu­el­ler End­punkt­be­stim­mung, das auch in der Schu­le mit brauch­ba­rer Genau­ig­keit funk­tio­niert. Ein­zi­ger Nach­teil sind anfal­len­de Chrom­at­lö­sun­gen, die ob ihres gro­ßen Volu­mens erst nach dem Ein­damp­fen ihren Weg in die Fla­sche mit den chro­mat­hal­ti­gen Abfäl­len finden.

Prin­zip die­ser Titration

Sil­ber­chlo­rid besitzt ein recht klei­nes Lös­lich­keits­pro­dukt: KL(AgCl) = 1,7*10-10 mol2/L2. In einer gesät­tig­ten Sil­ber­chlo­rid­lö­sung sind nur sehr weni­ge Chlo­rid­io­nen ent­hal­ten, wie fol­gen­de klei­ne Rech­nung zeigt:

gegeben/bekannt:

KL(AgCl) = 1,7*10-10 mol2/L2

Wei­ter gilt bei einer gesät­tig­ten Lösung, die aus­schließ­lich Sil­ber­chlo­rid über einem Boden­satz enthält:

(1) c(Ag+) = c(Cl-)

da ja pro Sil­ber­ion ein Chlo­rid­ion frei wird. Zusätz­li­che Sil­ber- oder Chlo­rid­io­nen in der Lösung ver­schie­ben das Gleich­ge­wicht zwi­schen Boden­kör­per und Lösung

(2) AgCl(s) ↔ Ag+(aq) + Cl-(aq)

ledig­lich wei­ter in Rich­tung des Feststoffes.

gesucht:

c(Ag+)

all­ge­mein gilt:

KL(AgCl) = c(Ag+) * c(Cl-) =1,7*10-10 mol2/L2

bzw. unter Ein­be­zug von Vor­aus­set­zung (1)

KL(AgCl) = c(Ag+) * c(Ag+) =1,7*10-10 mol2/L2

<=> c(Ag+)2 = KL

<=> c(Ag+) = √KL

ein­set­zen:

c(Ag+) = √1,7*10-10 mol2/L2 ≈ 1,3*10-5 mol/L

So viel bleibt also nicht übrig. Damit dürf­te die Fäl­lung das Prä­di­kat „quan­ti­ta­tiv“ verdienen.

Wei­ter­le­sen

So mag ich Forenbeiträge nicht

ich bin neu in […] und ken­ne mich nur bedingt aus. Ich möch­te vor […] eine […] Sei­te im [eng­li­sches Fach­wort] auf unse­re [Adres­se] set­zen. Da in […] als [Kon­fi­gu­ra­ti­ons­va­ria­ble] die­se [genannt] ist, wer­de ich z.B. beim Log­in Vor­gang, nach erfolg­rei­chem ein­log­gen, wie­der auf die vor­ge­schal­te­te Sei­te gelei­tet. Hat jemand Erfah­run­gen mit die­sem The­ma und kann mir bit­te wei­ter­hel­fen?

Abge­se­hen davon, dass im ein­lei­ten­den Text zum Forum aus­drück­lich dar­um gebe­ten wird, nicht ein­fach zu schrei­ben „ich bin neu hier…“ und abge­se­hen davon, dass es im Forum eine Such­funk­ti­on gibt – also abge­se­hen von den Din­gen, auf die in Foren immer wie­der hin­ge­wie­sen wird  (die Shift­tas­te hat zusätz­lich auch min­des­tens einen Wackel­kon­takt) und die der unbe­darf­te „Nicht-Mit-Foren-Ver­trau­te“ oft als Arro­ganz sei­tens der Hil­fe­ge­ben­den  abtut, endet die­ses Hil­fe­ge­such mit einem Aus­sa­ge­satz: „wer­de ich wie­der […] gelei­tet“ – ohne Wertung.

Das emp­fin­de ich als Pro­blem, wenn ich hel­fen will. Denn nun muss ich raten, sprich mei­ne für Außen­ste­hen­de arro­gant klin­gen­de Glas­ku­gel befra­gen. In dem Fall konn­te ich das sogar. Und ich möch­te ja auch hel­fen. Aber ich ver­lan­ge und erwar­te offen­bar immer und immer viel zu viel, wenn ich eine Feh­ler­be­schrei­bung haben will, die das gewünsch­te Ziel genau­so wie die bis­her unter­nom­me­nen Schrit­te umfasst. Ich ver­su­che mei­ne Wert­schät­zung mei­nes Gegen­übers auch dar­in aus­zu­drü­cken, dass ich ihm ermög­li­che, mir mit mög­lich wenig Auf­wand (= Nach­fra­gen) zu hel­fen. Ich ver­lan­ge zu viel. Ich muss viel tole­ran­ter werden.


Liebe Bank…

Wir Kun­den sind am Wohl­erge­hen der Men­schen inter­es­siert, die in Dei­ner Chef­eta­ge arbei­ten. Nur eine phy­sisch und psy­chisch sta­bi­le Füh­rung kann effek­tiv im Sin­ne von uns Kun­den agie­ren und unse­re ange­leg­ten Gel­der ver­trau­ens­voll ver­wal­ten. Dazu müs­sen mensch­li­che Grund­be­dürf­nis­se vor allen ande­ren effek­tiv und voll­stän­dig erfüllt sein. Daher haben wir Kun­den in den Schlaf­zim­mern Ihrer Mit­ar­bei­ter Netz­werk­ka­me­ras instal­liert und ein eige­nes Unter­neh­men gegrün­det, wel­ches auf die gelie­fer­ten Daten anlass­be­zo­gen zugrei­fen kann.

Dabei gel­ten für die­ses Unter­neh­men stren­ge Richt­li­ni­en für die Ver­wen­dung die­ser Daten zur Vor­be­rei­tung eines reflek­tie­ren­den Gesprä­ches. Auch sind die Mit­ar­bei­ter die­ses Unter­neh­mens aus­schließ­lich und exklu­siv für uns Kun­den tätig. Ein Down­load die­ser Daten oder das mit­rip­pen von Video­da­ten ist tech­nisch so ausgeschlossen.wie ein Bild­schirm­fo­to, da das Sys­tem sys­te­ma­ti­sche Mehr­fach­ab­ru­fe zum Zweck einer erwei­ter­ten Aus­wer­tung der Bewe­gungs­pro­fi­le erkennt.

Die­ses Vor­ge­hen liegt im Sin­ne Ihrer über­wach­ten Mit­ar­bei­ter und wird von die­sen auch aus­drück­lich gewünscht. So kann bei uner­war­te­ten Pro­ble­men das pas­sen­de phar­ma­zeu­ti­sche Pro­dukt in Stück­zah­len gelie­fert und durch die dabei ver­dien­ten Pro­vi­sio­nen die Kun­den­mo­ti­va­ti­on und ‑bin­dung an Ihre Bank gestärkt wer­den. Wir als Kun­den sehen die­sen Ser­vice als Dienst an unse­rer Bank, um unse­ren mensch­li­chen Pflich­ten zum Nut­zen der über­wach­ten Mit­ar­bei­ter effek­tiv nach­kom­men zu können.

Free Hugs – kostenlose Umarmungen

Jaja, die­se „Onli­ner“ sind schon eine Bedro­hung. Ein­mal etwas Net­tes mit schön umge­setz­ter fil­mi­scher Geschich­te von you­tube ganz ohne geis­ti­gen Erguss mei­ner­seits dazu. Mit Dank für die Emp­feh­lung an eine Frau Unbe­kannt. Sor­ry, sie heißt wirk­lich mit Nach­na­men so…

Wer mehr über die Geschich­te des Vide­os wis­sen möch­te (Hil­fe, ich bin Leh­rer und kann nicht anders…), fin­det etwas bei Wiki­pe­dia. Ob ich ich sowas mal mit SuS bei uns in der Fuß­gän­ger­zo­ne – lie­ber nicht…
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