Verlorene Links – Teil 10

Mein Zitat der Woche:

Das Pro­blem ist, dass eine infor­mier­te Gesell­schaft nicht aus­schliess­lich auf dem auf­bau­en kann, was inter­es­siert. Denn Inter­es­se ist eine recht hedo­nis­ti­sche mensch­li­che Regung, die nur unter Anstren­gung vom Indi­vi­du­um gelöst und auf kol­lek­ti­ve Zie­le gelei­tet wer­den kann.

gefun­den bei: netzwertig.com

Der gan­ze Arti­kel lohnt sich – natür­lich habe ich das wie­der ein­mal über Car­ta ent­deckt. An sol­chen Bei­spie­len sieht man sehr wohl, wie wich­tig ein frei­er und unab­hän­gi­ger Jour­na­lis­mus ist.

Wenn Kli­schee-BWLer das Ruder in Medi­en­kon­zer­nen über­neh­men, kann das dabei her­aus­kom­men, was Jan-Mar­tin Klin­ge im US-ame­ri­ka­ni­schen Fern­se­hen ent­deckt hat. Bei Andre­as Kalt fin­det man einen schö­nen Arti­kel zur Ver­wen­dung der Inter­nets bei Prü­fun­gen – natür­lich aus Däne­mark. Der­weil soll­te die Web2.0‑Generation unbe­dingt Unmen­gen von Daten ins Netz hoch­pus­ten. Sie hel­fen aktiv bei der Ver­bre­chens­be­kämp­fung. Da Ter­ro­ris­ten nicht mit Zeit gehen, wer­den sie sich die­ser Pro­ble­ma­tik nicht bewusst sein und schnel­ler ding­fest gemacht wer­den kön­nen. Viel­leicht fal­len neben­bei auch ein paar Daten für ein Scoring der Bevöl­ke­rung oder zivil­recht­li­che Kla­gen dabei an.

In den letz­ten Wochen habe ich sehr viel über „Ich will … haben“, „Mei­ne per­sön­li­che Frei­heit…“, „Ich will mich nicht ein­schrän­ken las­sen…“ und der­glei­chen mehr gele­sen und auch erfah­ren. Mich macht das nach­denk­lich: Wird es immer alt­mo­di­scher, nach den Bedürf­nis­sen mei­nes Gegen­übers zu fra­gen? Ist das Ich die pri­mä­re Trieb­fe­der? Ent­steht eine Form der Frei­heit nicht genau dar­in, etwas für den ande­ren zu tun, auch wenn es mich ober­fläch­lich betrach­tet zunächst ein­schränkt? Ich wer­de alt…

Ein Grund­prin­zip im Rechts­sys­tem ist die z.B. Unschulds­ver­mu­tung. Die schränkt den Jour­na­lis­ten natür­lich in der Art sei­ner frei­en Bericht­erstat­tung ein. Kann man doof fin­den – im Ide­al­fall natür­lich bewusst(!) doof fin­den. Kann man auch sinn­voll fin­den und neu­tral berich­ten. Sehe ich nicht so oft. Wür­de wahr­schein­lich weni­ger Leu­te interessieren…

Das Netz ist eine Tupperparty

Maik, du bist ein ewi­ger Nörg­ler und Spiel­ver­der­ber! Wie kannst du nur unser Gemein­schafts­er­leb­nis in die­ser Form so kri­ti­sie­ren?“ – Ich hat­te zuvor einer Bereichs­lei­te­rin mei­nen Ein­druck von soge­nann­ten „Haus­ver­kaufs­par­ties“ beschrieben.

Für mich sind die­se Arran­ge­ments sehr ambi­va­lent: Ein Her­stel­ler stellt für einen begrenz­ten Zeit­raum sein Pro­dukt von der Kon­kur­renz durch ande­re Pro­duk­te frei – auf Haus­par­tys wer­den schließ­lich nur Pro­duk­te eines Her­stel­lers ver­trie­ben, der durch die­ses Ver­fah­ren ein tem­po­rä­res Mono­pol erhält und sich nicht im Waren­re­gal im Wett­be­werb  mit ande­ren Her­stel­lern mes­sen muss. Hin­zu kommt eine psy­cho­lo­gi­sche Kom­pen­en­te: Der Ver­kauf fin­det nicht in einem Raum statt, der dafür aus­ge­wie­sen ist – nein. Er fin­det in einem pri­va­ten Rah­men statt, der Ver­traut­heit und Gemein­schaft sug­ge­riert – und das Kon­zept geht auf: Die meis­ten Ver­an­stal­ter von Haus­par­tys leben sehr gut von Pro­duk­ten. Wesent­li­cher Teil des Kon­zep­tes ist der flie­ßen­de Über­gang von geschäft­li­chen und pri­va­ten Bezie­hun­gen. Natür­lich füh­len sich Käu­fer und Ver­käu­fer dabei wohl, weil es oft eben auch sozia­le Events sind.

Ana­lo­ge und digi­ta­le Welt gehen heu­te flie­ßend inein­an­der über! Jed­we­der Tren­nungs­ver­such ist rein künst­li­cher Natur.“ – Ande­re Mei­nun­gen sind sel­ten und noch sel­te­ner laut. Mit fällt es bei eini­gen Zeit­ge­nos­sen zuneh­mend schwer, zwi­schen beruf­li­chem und pri­va­tem Enga­ge­ment im Netz klar zu dif­fe­ren­zie­ren. Mich ver­wirrt das. Viel­leicht bin ich zu analog.

Auch bei Face­book und ande­ren Social Net­works sehe ich in ers­ter Linie die wirt­schaft­li­chen Aspek­te. Das fin­de ich in Ord­nung. Aber ich fin­de die Dar­stel­lung die­ser Inter­es­sen so wenig trans­pa­rent. Man wird psy­cho­lo­gisch z.B. durch Grup­pen­druck ver­lockt, auch dar­an teil­zu­neh­men. Und dann ist man glück­lich, dass man es end­lich getan hat?

Mit unse­ren Bedürf­nis­sen lässt sich treff­lich Geld ver­die­nen im Netz. Hat jemand schon ein Geschäfts­mo­dell ent­wi­ckeln, wel­ches auf der Basis funk­tio­niert, dass wir nicht uns selbst, son­dern ande­re Men­schen glück­lich machen? Viel­leicht machen Tweets und Posts ja ande­re glück­lich, so glück­lich wie Bli­cke, Ges­ten oder das gemein­sa­me Schwei­gen des Ver­ste­hens. Da müss­te sich doch dran ver­die­nen lassen…

Wasmanie

Aus­gangs­si­tua­ti­on:

Vor dem Haus liegt ein Sta­pel mit Tro­cken­est­rich­plat­ten. Es han­delt sich um 60 Stück mit je einem Gewicht von ca. 28kg mit einem Maß von 50x150cm. Die Auf­ga­be besteht dar­in, mit die­sen Plat­ten auf dem Dach­bo­den den Grund­auf­bau für einen Fuß­bo­den zu schaffen.

Grup­pe 1 – Leh­rer und Bildungsforscher

Die Grup­pe trifft sich zunächst zu einer aus­führ­li­chen Bespre­chung beim Sta­pel. Nach Kon­sul­ta­ti­on der voll­stän­di­gen Ver­le­ge­an­lei­tung wird ein ein­zel­nes Ele­ment zunächst genau inspi­ziert. Dabei stel­len sich fol­gen­de Sach­ver­hal­te her­aus, die in einem Ether­pad kol­la­bo­ra­tiv deskri­biert werden.

  1. Die Sty­ro­por­däm­mung neigt dazu abzu­bre­chen und muss mit äußers­ter Vor­sicht behan­delt wer­den. Kei­nes­fall darf die Plat­te auf die­ser schwa­chen Kan­te abge­setzt oder belas­tet werden.
  2. Die über­ste­hen­de Fer­macell­kan­te auf der ande­ren Sei­te neigt ins­be­son­de­re an der Ecke dazu, leicht abzu­bre­chen. Fol­ge­rich­tig zei­gen sich auch bereits an eini­gen Plat­ten ers­te Schä­den bei Anlie­fe­rung. Die­se snd zunächst ein­mal beim Lie­fe­ran­ten zu reklamieren.
  3. Das Gewicht einer Plat­te ist so groß, dass ein bei fal­scher Tra­ge­tech­nik poten­ti­ell zu Rücken­schä­den kom­men kann. Dem­nach müs­sen Richt­li­ni­en und Leit­sät­ze für den Trans­port der Plat­ten ins Dach­ge­schoss erar­bei­tet werden.
  4. Der Gips ist nur durch Fasern gebun­den. Daher muss eine ent­spre­chen­de Klei­dung bei der Ver­ar­bei­tung getra­gen wer­den, bei der Ver­schmut­zun­gen zu ver­nach­läs­sig­bar sind.
  5. Bei der Beruf­ge­nos­sen­schaft Bau muss ein Gut­ach­ten ein­ge­holt wer­den, der Trans­port über die enge Boden­trep­pe über­haupt recht­lich mög­lich ist.
  6. Es wird fest­ge­hal­ten, dass der Trans­port von Boden­est­rich­ele­men­ten völ­lig neue Kom­pe­ten­zen und einen völ­lig neu­es Selbst­ver­ständ­nis aller betei­lig­ten Berufs­grup­pen erfordert.

Die Grup­pe beschließt ange­sicht des noch offe­nen Fra­gen wei­te­re Dis­kus­si­on­run­den und Tref­fen. Auf­ga­ben wer­den in der Grup­pe pari­tä­tisch ver­teilt. Wei­ter­hin gilt es, eine Per­spek­ti­ve für die Zukunft zu for­mu­lie­ren: Auch beim Ver­le­gen der Plat­ten blei­ben trotz der Anlei­tung immer noch Fra­gen offen.

Grup­pe 2 – Handwerker

Die Hand­wer­ker tra­gen zunächst ein­mal kol­la­bo­ra­tiv alle Plat­ten auf den Dach­bo­den. Dabei geht teil­wei­se die Sty­po­r­däm­mung flö­ten und eini­ge Kan­ten bre­chen ab. Durch den beim Ver­le­gen not­wen­di­gen Ver­satz kön­nen sol­che Plat­ten trotz­dem ver­wen­det wer­den. Außer­dem hat der Lie­fe­rant sowie­so eini­ge Plat­ten mehr ange­lie­fert als ursprüng­lich bestellt waren – das geüb­te Auge der Hand­wer­ker hat das bereits unten vor dem Haus erfasst. Beim Ver­le­gen geht eini­ges schief, aber nach zwei, drei Bah­nen ist das Team ein­ge­spielt. Die Ver­le­ge­an­lei­tung wur­de nur kurz kon­sul­tiert, um die Dosie­rung des Kle­bers nach­zu­schla­gen – die muss aber ohne­hin je nach Ver­le­ge­ort etwas vari­iert werden.

Ergeb­nis nach einem Tag Arbeit:

Die Plat­ten von Grup­pe 1 lie­ge immer noch vor dem Haus und wer­den immer Nacht durch einen kräf­ti­gen Schlag­re­gen für die wei­te­re Ver­wen­dung unbrauch­bar, sodass aus der Grup­pe auch nie­mand mehr Lust hat, die Sache zu einem Ende zu brin­gen. Die Grup­pe hat das Gefühl, wert­vol­le Arbeit geleis­tet zu haben, aber letzt­lich an wid­ri­gen Umstän­den geschei­tert zu sein. Der Haus­herr tobt derweil.

Die Plat­ten von Grup­pe 2 sind noch am sel­ben Abend ver­legt – es gibt natür­lich eini­ge blaue Fle­cken und etwas Dreck im Haus. Dem einen oder ande­ren tut auch der Rücken etwas weh. Die Grup­pe hat das Gefühl, wert­vol­le Arbeit geleis­tet zu haben und erfreut sich bei der Bege­hung des Dach­bo­dens an einem Fei­er­abend­bier. Haus­flur und Trep­pe lie­gen voll von Sty­ro­por­ku­geln und zer­tre­te­nen Plat­ten­res­ten. Der Haus­herr fährt zur Tan­ke, um Nach­schub zu holen und putzt am nächs­ten Mor­gen froh die Wohnung.

Was­ma­nie

Wie viel Aktio­nen im Netz beschäf­ti­gen sich mit der Fra­ge, was man denn tun soll. Über die­ses „Was“ gibt es ver­netz­ten Aus­tausch an allen Orten und Kan­ten. Das ist schön und das ist wert­voll. Aber dadurch allein kommt kei­ne Plat­te auf den Dach­bo­den. Seit Jah­ren höre ich die immer glei­chen Posi­tio­nen, neh­me das ver­hoh­le­ne War­ten dar­auf wahr, dass end­lich jemand ein­mal die Plat­ten hochträgt.

  • Darf man das?
  • Gibt es nicht auch Alternativen?
  • Ist das schon zu Ende gedacht?
  • Ist das jetzt so auch richtig?

Alles ohne Zwei­fel wich­ti­ge Fra­gen. Mein „spe­zi­el­ler Freund“ Gün­ther Dueck hat sinn­ge­mäß etwas Wah­res gesagt:

Die, die medi­en­tech­nisch vor­weg­lau­fen, haben nicht die Auf­ga­be, immer wei­ter davon­zu­ei­len, son­dern sich umzu­schau­en zu den ande­ren, sie mitzunehmen.

Sascha Lobo hält der Web2.0‑Gemeinde auf der re:publica11 sinn­ge­mäß vor, in ihrem selbst­re­fle­xi­ven Meta­ge­sei­er zu ersti­cken, sich wohl zu füh­len in einem Meer gegen­sei­ti­ger Selbst­be­stä­ti­gung und er wird dafür beklatscht.

Für mich kom­men mehr und mehr Zwei­fel dar­an auf, wie lan­ge mich per­sön­lich mein was­ma­ti­sches Meta­ge­sei­er noch tra­gen wird. Ich bekom­me mit den Jah­ren mehr und mehr Fei­er­abend­bier­durst. Dem­entspre­chend wird sich bei mir in nächs­ter Zeit mein Instru­men­ta­ri­um neu justieren.

Ich bin schuld

Das ist qua­si mein zwei­ter Name als Leh­rer 1.0. Was ist Schuld eigentlich?

Als Vor­aus­set­zung für Schuld wird meis­tens ange­nom­men, dass der Schul­di­ge die Wahl­mög­lich­keit hat­te, die als schlecht defi­nier­te Tat zu unter­las­sen. In der Phi­lo­so­phie wird die Schuld­fä­hig­keit des­halb oft auf die Wil­lens­frei­heit zurück­ge­führt. Nach der Theo­rie des Deter­mi­nis­mus, wel­che bei rück­schau­en­der Betrach­tung das Han­deln des Men­schen in anla­ge- und umwelt­be­ding­ten Bestim­mungs­kräf­ten begrün­det sieht, ist in Erman­ge­lung der Fähig­keit des Men­schen, sich frei zwi­schen Gut und Böse zu ent­schei­den, dem Schuld­prin­zip der Boden entzogen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schuld_%28Ethik%29#

Kom­pli­ziert. Zumal es ja auch noch wei­te­re Dimen­sio­nen von Schuld gibt, z.B. die Schuld gegen­über der eige­nen Per­son – meist offen­bar an so Din­gen wie man­geln­de Selbst­an­nah­me, die eine Fül­le von Ver­hal­tens­wei­sen und Gang zu set­zen ver­mag, die wei­te­re Schuld gegen­über ande­ren Men­schen evo­ziert: Wer sich selbst nicht lie­ben kann, ver­mag das auch nicht bei ande­ren Men­schen – einer der weni­gen Punk­te, in dem sich Psy­cho­lo­gie und Chris­ten­tum ein­mal einig zu sein scheinen.

Bezie­hun­gen schei­tern gar nicht ein­mal so sel­ten an gegen­sei­ti­gen Schuld­zu­wei­sun­gen. Schuld zuwei­sen hat eine immens wich­ti­ge psy­cho­lo­gi­sche Funk­ti­on: Mit der Über­tra­gung von Schuld neh­me ich Ver­ant­wor­tung von mei­ner eige­nen Per­son – wenn etwas oder jemand schuld sein kann, dann bin ich es nicht mehr und Ver­ant­wor­tung habe ich auch kei­ne. Selbstschutzmechanismus.

Leh­rer machen das, wenn sie sagen: Tja. Das Sys­tem ist schuld – ich kann gar nicht anders han­deln. So ganz klappt die­se Stra­te­gie in der Flä­che zwar nicht ganz, aber es ist eine sym­pto­ma­tisch ori­en­tier­te Stra­te­gie, die Momen­tan­sym­pto­me zu bekämp­fen ver­mag, aber eben auch Ener­gie erfor­dert, viel­leicht genau die Ener­gie, die zum Umsteu­ern des Tan­kers erfor­der­lich ist.

Vie­le Kräf­te in der Gesell­schaft wis­sen, dass das Schul­sys­tem schuld ist, z.B. an psy­chi­schen Krank­hei­ten unter SuS, an wach­sen­der Gewalt­be­reit­schaft, an der Gefähr­dung der Zukunftfs­ä­hig­keit die­ses Lan­des usw.. Sie haben Recht.

  • Wie attrak­tiv ist ein Beruf, der schuld­be­la­den ist?
  • Wie frei agiert ein Mensch, dem Schuld zuge­wie­sen wird?
  • Wel­ches Vor­bild wird er sei­nen SuS sein?
  • Wie defi­zit­ori­en­tiert wird er agieren?

Die Schuld bleibt. Der Ener­gie­ver­brauch zur Abwehr der Schuld­zu­wei­sun­gen auch. Die Kon­se­quen­zen für die SuS oben­drein. Man müss­te ein­mal dar­über spre­chen, wie man damit umgeht – z.B. bei einer ver­pflich­ten­den Super­vi­si­on. Ich wage zu behaup­ten, dass dort 95% der Pro­ble­me mit dem The­ma Schuld zu tun haben werden.

  • Wie machen das Leh­re­rin­nen und Leh­rer, die wir als Vor­bild sehen?
  • Wel­che psy­cho­lo­gi­schen Stra­te­gien wen­den sie an?
  • Wie viel Schuld tra­gen sie?

Über (die meisten?) Lehrer

So sieht ein Autor die meis­ten von uns Leh­rern, der öfter in der TAZ veröffentlicht:

Leh­rer, die einen geglie­der­te Schu­le aner­ken­nen oder sogar anbe­ten, müs­sen sich einen neu­en Job suchen. Wir las­sen auch kei­ne Päd­eras­ten, Nazis, Kom­mu­nis­ten etc. auf unse­re Kin­der los.“

(Chris­ti­an Fül­ler, Publi­zist und Autor auf sei­ner Web­sei­te http://www.pisaversteher.de)

Das Zitat stammt aus einem län­ge­ren Arti­kel, der auch die Hin­ter­grün­de die­ser Aus­sa­ge dar­stellt (wesent­lich für das Ver­ständ­nis des Arti­kels ist eine geschicht­li­che Ana­lo­gie). Man kann dort auch kom­men­tie­ren. Chris­ti­an Fül­ler ist nach sei­nen Aus­sa­gen auf der Web­platt­form Twit­ter an einem kla­ren Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stil gelegen.

Ich bin zur Zeit rat­los, wie ich damit umge­he. Und froh bin ich: Dass hier vor Ort fast nie­mand mir auf Twit­ter folgt. Wie es zu einem Zitat die­ser sprach­li­chen Bau­art kommt, wäre wahr­schein­lich nicht ver­mit­tel­bar und wür­de vie­le Bemü­hun­gen der letz­ten Jah­re zu Staub zer­fal­len lassen.

Da das Zitat nicht das mei­ne ist, soll­te die Dis­kus­si­on auch nicht hier, son­dern direkt in Chris­ti­an Fül­lers Blog statt­fin­den. Daher habe ich unde­mo­kra­tisch die Kom­men­ta­re für die­sen Arti­kel deaktiviert.

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